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Hallo ihr Liebsten!
Endlich, geht mein Beitrag zu meiner Amsterdam-Reise online woop woop. Und in Zukunft werdet ihr auch wieder öfter was von mir lesen können.
Das war tatsächlich das erste Mal in Amsterdam für mich, weshalb ich mega aufgeregt war. Da es für mich schon klar war, dass ich demnächst mal dorthin musste, kam die Info von meinem australischen Kumpel über seinen Europa-Trip gerade richtig. Wir wollte uns also Anfang 2018 in Amsterdam treffen. Und das gute an einem reisefreudigen Freundeskreis ist, dass man fast über all einen Platz zum schlafen hat. Wir waren daher sehr dankbar, dass wir bei Sherif und Kerstin unterkommen konnten. Sie haben eine WG in der Innenstadt direkt zwischen Chinatown und dem Rotlichtviertel. Als Tourist ist es die beste Gegend wo man leben kann, da man alles per Fuß erreicht.
Da meine Direktflüge immer nur abends ankamen und Kav (der Australier) noch in Brüssel war, entschied ich mich eine Nacht früher hinzufliegen. Es war tatsächlich mein erster Flug alleine seit Australien und obwohl man nur eine Stunde fliegt, hatte ich schon wieder ein bisschen dieses Gefühl – alleine ein neues Abenteuer zu starten. Als ich den Zug zum Flughafen gefunden hatte und dann endlich aus dem Hauptbahnhof herauskam, schlug mir quasi eine nasse Windwelle ins Gesicht. Haha ja wie ein sehr starker Nieselregen eben. Aber trotzdem fühlte ich mich irgendwie direkt wohl in dieser Stadt (was eindeutig nicht am Regen lag) – wie Liebe auf den ersten Blick eben. Da meine Freunde in der Innenstadt wohnen und es laut Navi 6 Minuten zu Fuß vom BHF waren, lief ich anstatt ein Uber zu nehmen. Natürlich erreichte ich die Wohnung pitsch nass, aber es hatte sich trotzdem gelohnt, weil diese mega süße Maisonette-Wohnung auf mich wartete.
(Aus Privatsphäre-Gründen zeige ich nicht die komplette Wohnung)
Ich liebe liebe Maisonatte-Wohungen sie sind immer so süß und individuell. Die Häuser in Amsterdam sind alle sehr hoch gebaut und haben daher immer um die 4 Stockwerke. Wir wohnten ganz oben und hatten daher den perfekten Ausblick über die Innenstadt.
Da es schon circa 21:00 Uhr war als ich in der Wohnung ankam und unsere Gastgeber auch erst am nächsten Tag ankamen, bin ich nur noch kurz aus dem Haus gegangen um mir etwas zu Essen zu suchen. Und für jeden der so gerne isst wie ich… Amsterdam ist definitiv die richtige Adresse – hier gibt es gefühlt alles!! Am ersten Abend entschied ich mich daher für Burger – sehr empfehlenswert: Downtown Burger am Nieuwmarkt
Danach ging’s für mich direkt heim schlafen, um für den nächsten Tag fit zu sein. Da Kavs Bus Verspätung hatte, kam er leider erst abends an, weshalb ich die Zeit nutzte die Stadt zu erkunden und etwas shoppen zu gehen. Auch hier hat Amsterdam wirklich viel zu bieten und ich wusste gar nicht wo ich anfangen sollte. Ich lief einfach drauf los und entdeckte ein paar schöne Spots. But first things first: Als süßes Frühstückscafe mit Toasts etc oder auch für super Salate, empfehle ich Euch Prins Heerlijk oder für leckere Pancakes: Pancakes Amsterdam
Empfehlenwert zum Bummeln sind beispielsweise auch das Magna Shopping Center, sowie die Straßen drumrum. Der Tag ging durch das viele laufen recht schnell rum, weshalb ich abends nur noch daheim chillte und auf den Australier wartete. Er endlich angekommen, hatten wir natürlich Hunger und entschieden und für einen deftigen Crepe. Und die Crepes in Amsterdam oooh mein Gott – zum umfallen. Beste Adresse hierfür: Crepes & Waffles Amsterdam.
Am Tag 2 planten wir mit der Fähre nach Nord-Amsterdam zu the Eye (ein Museum/Ausguck) zu fahren, wo unter anderem auch das AMSTERDAM Sign steht. Gut zu wissen: die Fähre startet hinter dem Hauptbahnhof und es gibt dorthin IMMER auch eine kostenlose Fähre. Just saying. Außerdem gibt es dort drüben auch den A’DAM Lookout – zwei große freihängende Schaukeln, die auf einem Hochhaus befestigt sind und über die man einen super Ausblick hat. Wir haben uns aufgrund des Halbnebels und auf unsere alten Tage (haha) aber dagegen entschieden.
Essensempfehlung in Nord-Amsterdam:
Da wir die Tage leider nicht so schönes Wetter hatten, haben wir uns dann wieder in der Innenstadt, für eine kleine Rikscha Fahrt entschieden – kann man auf jeden Fall mal machen, kostet für so 10-20 Minuten ca 15 Euro (wenn man gut handelt).
Da ich ein sehr großer Käseliebhaber bin, ist Amsterdam natürlich ebenfalls ein Paradies. Es gibt unzählige Käseläden, in denen man auch meistens immer welche probieren kann. Ich habe mir letztendlich einen Trüffle-Käse gegönnt.
Da wir an dem Tag ja noch nicht genug gelaufen waren, sind wir diesmal Lebensmittel einkaufen gegangen, um abends mit unseren Gastgebern zu essen. Nach ein paar Weinchen daheim haben wir uns dann entschieden noch etwas das Nachtleben zu testen und für die Elektro-Liebhaber unter uns, kann ich die Sugar Factory nur weiterempfehlen. Wobei es dort auch oft Jazz-Events oder Theaterveranstaltungen gibt.
Eines meiner weiteren Highlights als Essenliebhaber waren diese Automaten, bei denen man 24h lang frisches Fastfood wie Burger und niederländische Snacks bekommt: FEBO.
An Tag 3 machte Kav eine Museumstour, wobei ich mich von der Nacht zuvor erholen musste und ihn dann Nachmittags in der Stadt traf. Leider war es schon unser letzter Tag und wir nutzten die Zeit um noch ein bisschen was von der Stadt zu sehen und ich traf mich noch mit meiner Freundin Karin, die ich vom Bloggerworkshop in München kannte. Anschließend schauten wir uns noch die Amsterdam Light Show während einer Bootstour an. Die Show ist schön anzusehen, da die komplette Tour aber um die 2 Stunden geht, mit der Zeit auch etwas langweilig.
Am Abend waren wir dann noch auf einer Party von Freunden unserer Gastgeber eingeladen, die eine wirklich tolle Wohnung hatten und uns zum Abschluss noch diesen tollen Ausblick auf Amsterdam gewährten.
Mein Fazit: Die Stadt hat wirklich viel zu bieten und natürlich waren wir viel zu kurz da um alles zu sehen. Aber ob kulinarisch, kulturell oder zum einkaufen ist dort wirklich für jeden etwas dabei. Und natürlich gibt es mega schöne Foto-Spots. Es wird auf jeden Fall nicht mein letzter Besuch gewesen sein.
Unter der Kategorie News&Places findet ihr all meine Lieblings-Spots noch mal zusammengefasst.
Freue mich auf Feedback und weitere Tipps.
Liebst,
Nora
ENGLISCH VERSION
Hello loves.
Finally – I’ve got a bit time while working lots the last weeks – so I finished my blogpost about my week in Amsterdam.
I’ve been there the first time so I was very excited. It was always planned to go there and this time one of my australian friends told me that he gonna plan an europe trip and if we not want to meet up in Amsterdam.. so here we go.
And when you and your friends love to travel – you usually have everywhere some free places to stay – so I was very thankful that we could sleep at Sherifs and Kerstins place. They are living in the main city center between china town and the redlight district – perfect spot to live as a tourist – you can walk everywhere!
So I arrived on Tuesday after NYE and I was so excited because it was my first time flying alone since Australia. I arrived in the evening while a strong rainy storm but I felt in love with this city the second I walked out of the central station. There are some cities in the world they are just feeling right immidiately – like love on first sight haha. Because my friends are living in the city city center I decided to walk anstead of taking an uber so I arrived really wet – but it was worth it, because this very cute maisonette flat was waiting for me.
I really love maisonette flats they are always cute and individual. The houses in Amtserdam are all build very high so every house has like 4 floors or more. We lived all the way up so we had a perfect view all over the redlight district.
Because Kav (the australian) was arriving one day after me – I just went out in the evening to get myself a dinner. And I really have to say when you love food – Amsterdam is the right address – it seems like they have everything. So Day 1 I decided it’s time for Burger. Recommendation: Downtown Burger at Nieuwmarkt.
After food I just went home to sleep to be ready for the next day. Because Kav’s bus had a delay he was not arriving before dinner, so I used the time to stroll trough the city and go shopping. Also for shopping Amsterdam has so many things to offer so I didn’t know where to start. I just start walking around and discovered some nice spots. But first things first: For a cute breakfast place with toasts and stuff I would recommend you Prins Herrlijk and for delicious pancakes: Pancakes Amsterdam.
My recommendation for shopping is for example the Magna Shopping Center and the streets around. This day ended fast so after, I just went home to chill and waiting for the Australian. When he finally arrived we were hungry of course and decided to eat a ribald crepe. And the crepes in Amsterdam oooh my good they are so yummy. Best address: Crepes & Waffles Amsterdam.
On day 2 we planned to take the ferry to North-Amsterdam to visit the Eye (a museum/look-out) and the AMSTERDAM Sign. Good to know: the ferry starts behind the central station and there is always a free ferry you can take. Just saying. At North-Amsterdam there is also the A’DAM Lookout – two huge swings on a skyscraper where you can have a very nice view. Because of the very cloudy weather we decided not to do it.
Food recommendation in North-Amsterdam: The Butcher Amsterdam
Because we had not the best weather these days we decided to do a rickshaw tour back in the city center – it was quiet funny and costs around 15 Euro for 10-20 minutes of driving (depends on your bargain skills)
Amsterdam is also a good idea to visit when you love cheese as much as I do. There are a lot of different cheese stores where you usually also can try them. So I bought myself a truffle cheese – it was so delicious.
Because we were not already walking a lot this day we bought food at the supermarket this evening to have dinner with our flatmates. After some glasses of wine we decided to check out the Amsterdam nightlife and for the ones who like electronic music I can really recommend the Sugar Factory. On other nights they have also Jazz events or theater sideshows.
Another highlight as a food lover were these machines, where you get fresh fastfood like burgers and dutch snacks 24h. It’s called FEBO.
On day 3 Kav did a very early museum tour, while I needed to get a rest from the last night and we met up in the city on the afternoon. Because this was already our last day of the trip we just tried to see a bit more of the city and I met my friend Karin I knew from the bloggerworkshop in Munich.
Afterwards we watched the Amsterdam Light Show while a boat tour. The show was quiet nice but because the complete tour takes about 2 hours it gets a bit boring.
On the evening we went to a party of friends our flatmates and they had a really nice flat with a very beautiful view. It was a great ending of this awesome trip.
My conclusion: this city really has a lot to offer and of course we went there to short to see everything. But even if you like food, culture, history or shopping everyone will find something they like. And of course there are a lot of nice spots for pictures. It was definitely not my last time in Amsterdam.
In the category News&Places you will find all my recommendations summarised.
Looking forward to hear your feedback and other recommendations.
Best,
Nora