Amsterdam – Love On First Sight

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Hallo ihr Liebsten!

Endlich, geht mein Beitrag zu meiner Amsterdam-Reise online woop woop. Und in Zukunft werdet ihr auch wieder öfter was von mir lesen können.

Das war tatsächlich das erste Mal in Amsterdam für mich, weshalb ich mega aufgeregt war. Da es für mich schon klar war, dass ich demnächst mal dorthin musste, kam die Info von meinem australischen Kumpel über seinen Europa-Trip gerade richtig. Wir wollte uns also Anfang 2018 in Amsterdam treffen. Und das gute an einem reisefreudigen Freundeskreis ist, dass man fast über all einen Platz zum schlafen hat. Wir waren daher sehr dankbar, dass wir bei Sherif und Kerstin unterkommen konnten. Sie haben eine WG in der Innenstadt direkt zwischen Chinatown und dem Rotlichtviertel. Als Tourist ist es die beste Gegend wo man leben kann, da man alles per Fuß erreicht.

Da meine Direktflüge immer nur abends ankamen und Kav (der Australier) noch in Brüssel war, entschied ich mich eine Nacht früher hinzufliegen. Es war tatsächlich mein erster Flug alleine seit Australien und obwohl man nur eine Stunde fliegt, hatte ich schon wieder ein bisschen dieses Gefühl – alleine ein neues Abenteuer zu starten. Als ich den Zug zum Flughafen gefunden hatte und dann endlich aus dem Hauptbahnhof herauskam, schlug mir quasi eine nasse Windwelle ins Gesicht. Haha ja wie ein sehr starker Nieselregen eben. Aber trotzdem fühlte ich mich irgendwie direkt wohl in dieser Stadt (was eindeutig nicht am Regen lag) – wie Liebe auf den ersten Blick eben. Da meine Freunde in der Innenstadt wohnen und es laut Navi 6 Minuten zu Fuß vom BHF waren, lief ich anstatt ein Uber zu nehmen. Natürlich erreichte ich die Wohnung pitsch nass, aber es hatte sich trotzdem gelohnt, weil diese mega süße Maisonette-Wohnung auf mich wartete.

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(Aus Privatsphäre-Gründen zeige ich nicht die komplette Wohnung)

Ich liebe liebe Maisonatte-Wohungen sie sind immer so süß und individuell. Die Häuser in Amsterdam sind alle sehr hoch gebaut und haben daher immer um die 4 Stockwerke. Wir wohnten ganz oben und hatten daher den perfekten Ausblick über die Innenstadt.

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Da es schon circa 21:00 Uhr war als ich in der Wohnung ankam und unsere Gastgeber auch erst am nächsten Tag ankamen, bin ich nur noch kurz aus dem Haus gegangen um mir etwas zu Essen zu suchen. Und für jeden der so gerne isst wie ich… Amsterdam ist definitiv die richtige Adresse – hier gibt es gefühlt alles!! Am ersten Abend entschied ich mich daher für Burger – sehr empfehlenswert: Downtown Burger am Nieuwmarkt

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Danach ging’s für mich direkt heim schlafen, um für den nächsten Tag fit zu sein. Da Kavs Bus Verspätung hatte, kam er leider erst abends an, weshalb ich die Zeit nutzte die Stadt zu erkunden und etwas shoppen zu gehen. Auch hier hat Amsterdam wirklich viel zu bieten und ich wusste gar nicht wo ich anfangen sollte. Ich lief einfach drauf los und entdeckte ein paar schöne Spots. But first things first: Als süßes Frühstückscafe mit Toasts etc oder auch für super Salate, empfehle ich Euch Prins Heerlijk oder für leckere Pancakes: Pancakes Amsterdam

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Empfehlenwert zum Bummeln sind beispielsweise auch das Magna Shopping Center, sowie die Straßen drumrum. Der Tag ging durch das viele laufen recht schnell rum, weshalb ich abends nur noch daheim chillte und auf den Australier wartete. Er endlich angekommen, hatten wir natürlich Hunger und entschieden und für einen deftigen Crepe. Und die Crepes in Amsterdam oooh mein Gott – zum umfallen. Beste Adresse hierfür: Crepes & Waffles Amsterdam.

Am Tag 2 planten wir mit der Fähre nach Nord-Amsterdam zu the Eye (ein Museum/Ausguck) zu fahren, wo unter anderem auch das AMSTERDAM Sign steht. Gut zu wissen: die Fähre startet hinter dem Hauptbahnhof und es gibt dorthin IMMER auch eine kostenlose Fähre. Just saying. Außerdem gibt es dort drüben auch den A’DAM Lookout – zwei große freihängende Schaukeln, die auf einem Hochhaus befestigt sind und über die man einen super Ausblick hat. Wir haben uns aufgrund des Halbnebels und auf unsere alten Tage (haha) aber dagegen entschieden.

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Essensempfehlung in Nord-Amsterdam:

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Da wir die Tage leider nicht so schönes Wetter hatten, haben wir uns dann wieder in der Innenstadt, für eine kleine Rikscha Fahrt entschieden – kann man auf jeden Fall mal machen, kostet für so 10-20 Minuten ca 15 Euro (wenn man gut handelt).

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Da ich ein sehr großer Käseliebhaber bin, ist Amsterdam natürlich ebenfalls ein Paradies. Es gibt unzählige Käseläden, in denen man auch meistens immer welche probieren kann. Ich habe mir letztendlich einen Trüffle-Käse gegönnt.

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Da wir an dem Tag ja noch nicht genug gelaufen waren, sind wir diesmal Lebensmittel einkaufen gegangen, um abends mit unseren Gastgebern zu essen. Nach ein paar Weinchen daheim haben wir uns dann entschieden noch etwas das Nachtleben zu testen und für die Elektro-Liebhaber unter uns, kann ich die Sugar Factory nur weiterempfehlen. Wobei es dort auch oft Jazz-Events oder Theaterveranstaltungen gibt.

Eines meiner weiteren Highlights als Essenliebhaber waren diese Automaten, bei denen man 24h lang frisches Fastfood wie Burger und niederländische Snacks bekommt: FEBO.

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An Tag 3 machte Kav eine Museumstour, wobei ich mich von der Nacht zuvor erholen musste und ihn dann Nachmittags in der Stadt traf. Leider war es schon unser letzter Tag und wir nutzten die Zeit um noch ein bisschen was von der Stadt zu sehen und ich traf mich noch mit meiner Freundin Karin, die ich vom Bloggerworkshop in München kannte. Anschließend schauten wir uns noch die Amsterdam Light Show während einer Bootstour an. Die Show ist schön anzusehen, da die komplette Tour aber um die 2 Stunden geht, mit der Zeit auch etwas langweilig.

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Am Abend waren wir dann noch auf einer Party von Freunden unserer Gastgeber eingeladen, die eine wirklich tolle Wohnung hatten und uns zum Abschluss noch diesen tollen Ausblick auf Amsterdam gewährten.

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Mein Fazit: Die Stadt hat wirklich viel zu bieten und natürlich waren wir viel zu kurz da um alles zu sehen. Aber ob kulinarisch, kulturell oder zum einkaufen ist dort wirklich für jeden etwas dabei. Und natürlich gibt es mega schöne Foto-Spots. Es wird auf jeden Fall nicht mein letzter Besuch gewesen sein.

Unter der Kategorie News&Places findet ihr all meine Lieblings-Spots noch mal zusammengefasst.

Freue mich auf Feedback und weitere Tipps.

Liebst,

Nora

ENGLISCH VERSION

Hello loves.

Finally – I’ve got a bit time while working lots the last weeks – so I finished my blogpost about my week in Amsterdam.

I’ve been there the first time so I was very excited. It was always planned to go there and this time one of my australian friends told me that he gonna plan an europe trip and if we not want to meet up in Amsterdam.. so here we go.

And when you and your friends love to travel – you usually have everywhere some free places to stay – so I was very thankful that we could sleep at Sherifs and Kerstins place. They are living in the main city center between china town and the redlight district – perfect spot to live as a tourist – you can walk everywhere!

So I arrived on Tuesday after NYE and I was so excited because it was my first time flying alone since Australia. I arrived in the evening while a strong rainy storm but I felt in love with this city the second I walked out of the central station. There are some cities in the world they are just feeling right immidiately – like love on first sight haha. Because my friends are living in the city city center I decided to walk anstead of taking an uber so I arrived really wet – but it was worth it, because this very cute maisonette flat was waiting for me.

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I really love maisonette flats they are always cute and individual. The houses in Amtserdam are all build very high so every house has like 4 floors or more. We lived all the way up so we had a perfect view all over the redlight district.

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Because Kav (the australian) was arriving one day after me – I just went out in the evening to get myself a dinner. And I really have to say when you love food – Amsterdam is the right address – it seems like they have everything. So Day 1 I decided it’s time for Burger. Recommendation: Downtown Burger at Nieuwmarkt.

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After food I just went home to sleep to be ready for the next day. Because Kav’s bus had a delay he was not arriving before dinner, so I used the time to stroll trough the city and go shopping. Also for shopping Amsterdam has so many things to offer so I didn’t know where to start. I just start walking around and discovered some nice spots. But first things first: For a cute breakfast place with toasts and stuff I would recommend you Prins Herrlijk and for delicious pancakes: Pancakes Amsterdam.

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My recommendation for shopping is for example the Magna Shopping Center and the streets around. This day ended fast so after, I just went home to chill and waiting for the Australian. When he finally arrived we were hungry of course and decided to eat a ribald crepe. And the crepes in Amsterdam oooh my good they are so yummy. Best address: Crepes & Waffles Amsterdam.

On day 2 we planned to take the ferry to North-Amsterdam to visit the Eye (a museum/look-out) and the AMSTERDAM Sign. Good to know: the ferry starts behind the central station and there is always a free ferry you can take. Just saying. At North-Amsterdam there is also the A’DAM Lookout – two huge swings on a skyscraper where you can have a very nice view. Because of the very cloudy weather we decided not to do it.

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Food recommendation in North-Amsterdam: The Butcher Amsterdam

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Because we had not the best weather these days we decided to do a rickshaw tour back in the city center – it was quiet funny and costs around 15 Euro for 10-20 minutes of driving (depends on your bargain skills)

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Amsterdam is also a good idea to visit when you love cheese as much as I do. There are a lot of different cheese stores where you usually also can try them. So I bought myself a truffle cheese – it was so delicious.

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Because we were not already walking a lot this day we bought food at the supermarket this evening to have dinner with our flatmates. After some glasses of wine we decided to check out the Amsterdam nightlife and for the ones who like electronic music I can really recommend the Sugar Factory. On other nights they have also Jazz events or theater sideshows.

Another highlight as a food lover were these machines, where you get fresh fastfood like burgers and dutch snacks 24h. It’s called FEBO.

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On day 3 Kav did a very early museum tour, while I needed to get a rest from the last night and we met up in the city on the afternoon. Because this was already our last day of the trip we just tried to see a bit more of the city and I met my friend Karin I knew from the bloggerworkshop in Munich.

Afterwards we watched the Amsterdam Light Show while a boat tour. The show was quiet nice but because the complete tour takes about 2 hours it gets a bit boring.

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On the evening we went to a party of friends our flatmates and they had a really nice flat with a very beautiful view. It was a great ending of this awesome trip.

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My conclusion: this city really has a lot to offer and of course we went there to short to see everything. But even if you like food, culture, history or shopping everyone will find something they like. And of course there are a lot of nice spots for pictures. It was definitely not my last time in Amsterdam.

In the category News&Places you will find all my recommendations summarised.

Looking forward to hear your feedback and other recommendations.

Best,

Nora

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Summer In The City – Denim Love

Hallo ihr Lieben,

ich melde mich endlich mal wieder mit einem Blogpost. Da mich mein derzeitiger Job plus mein Privatleben ziemlich einspannen (positiv), kann ich leider nicht regelmäßig schönes Blogpost-Content präsentieren.

Umso mehr freue ich mich Euch meinen ersten offiziellen Sommer-Look vorzustellen. Ich meine wie geil ist bitte dieses Wetter momentan?? Also hier in München ist es seit April einfach mega sonnig und auch echt warm. Ich bin zwar ein totales Winterkind, aber über einen guten Sommer geht einfach nichts! Uuund nach Prognosen soll es 2018 ja den wärmsten Sommer seit 15 Jahren geben – ich bin gespannt.

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Mein erster Sommerlook besteht unter anderem aus einem All-time-Favorite, den manche letztes Jahr bestimmt schon an mir gesehen haben.. einen klassischen Jeansrock. Dieser hier ist aus einer richtig schönen Vintage-Boutique in Byron Bay, Australien, die ihr, solltet ihr mal vor Ort sein, auf jeden Fall besuchen müsst: Miss Brown Vintage. Ähnlich gibt es den Rock aber auf jeden Fall hier. Jeansröcke sind für mich ein absolutes Must-Have, da man sie einfach super vielseitig kombinieren kann.

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Bei diesem Look kombiniere ich den Rock außerdem mit einem Print-Top von Zara und meinen Sandalen von Stradivarius, die ich vergangenes Jahr in Barcelona geshoppt habe. Hier gibt es aber Ähnliche. Als Oberteil lassen sich eigentlich viele Prints kombinieren – das hier Wäre auf jeden Fall auch sehr schön.

Mein Kimono, den ich darüber trage, ist von Bershka und leider auch alt, aber diese Teile gibt es natürlich auch derzeit in den schönsten Ausführungen und man kann sie einfach immer super zu Kleidern, Hosen, Röcken etc. kombinieren – und sie sind super für laue Sommernächte.

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Also Jeansröcke und Kimonos gehen eigentlich immer und passen auch eigentlich zu jedem Typus. Hier habe ich Euch noch mal ein paar aktuelle Exemplare verlinkt:

Röcke:

Mango

Stradivarius 1

Stradivarius 2

Kimonos:

Zara

Zara 2

Zara 3

Stradivarius

Das war mein erster Sommerlook – freue mich über Feedback und gerne über Eure Sommer-Must-Haves!

Liebst,

Nori

inyourlittleworld – MUNICH

MY FAVOURITE SPOTS AND RECOMMENDATIONS:

RESTAURANTS / CAFES:

  • Occam Deli – delicious coffees, tees, cakes and snacks
  • Paros – best greek restaurant in town – you should do a reservation
  • L’Osteria – for italian food lovers
  • Kaisergarten – delicious german kitchen
  • Bodequita – new owner does it great – spanish food
  • Nam Nam – one of the best asian restaurants in town
  • Tante Emma – cutest breakfast and coffee place I know!
  • Aloha Poke – healthy and soooo yummy
  • more are coming soon!!

 

BARS / CAFES:

 

Getting Ready – Spring Looks Inspirations

Hallo Ihr Lieben,

Kennt Ihr es auch? Man steht morgens auf, schaut auf die Wetter-App: 16 – 22 Grad – und man hat einfach keine Ahnung, wie man sich anziehen soll. Das ist momentan mein jährlich wiederkehrendes pre-summer/spring-problem. Ab April/Mai – wenn es wieder wärmer wird – und ich einfach immer komplett überfordert vor meinem Kleiderschrank stehe und mich ungefähr 5 Mal umziehe.

Aufgrund dieses Problems – welches möglicherweise ein paar Andere von Euch auch haben 🙂 habe ich Euch hier noch mal die Details meiner Spring Looks der letzten Tage zur Inspo aufgelistet 🙂 Enjoy!

  1. RIPPED BOYFRIEND JEANS & WHITE TOUCH

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Gelöcherte Boyfriend-Jeans sind eines meiner wichtigsten Spring Essentials – dazu kann man einfach fast alles kombinieren – mein Favorit? Weiße Sneaker und ein luftiger Pullover.

Jeans: H&M // Sneaker: Zara – similar here // Pullover: Hallhuber – similar here

2. CULOTTE MEETS BLOUSE & LEATHER JACKET

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Die Culotte – mein absolutes Must-Have aus dem letzten Jahr, bleibt natürlich in meinem Kleiderschrank – Grund? Sie schmeichelt der Figur und man kann sie super schick oder lässig kombinieren – einfach praktisch, und luftig sind sie auch noch. Super passend dazu: eine leichte Bluse (wenn sie zum knöpfen ist, sieht sie am Bund gebunden auch super aus) und natürlich eine Lederjacke!

Culotte: Zara – similar here // Blouse: Zara – similar here // Jacket: Freaky Nation Leather – similar here // Sneaker: H&M – similar here

3. SKIRTS & #MYSNEAKERSTYLE TIGHTS

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Outfit-Inspo Nummer 3 besteht einfach aus Rock, Strumpfhosen, Sneaker und Sweater. Ich muss dazu sagen, dass ich selten transparente Strumpfhosen anziehe (viel lieber schwarze nicht Blickdichte) – abgesehen mal zu Overknees oder zum Dirndl. Aber diese Tights von Nur Die, die ich ja bereits vorgestellt hatte – haben ein wirklich schönes Nude und glänzen nicht. Zusätzlich geben sie mit dem eingenähten Füssling nochmals extra Halt.

Skirt: Stradivarius // Sneaker: H&M – similar here // Pullover: H&M – similar here // Tights: Nur Die

4. WHITE RIPPED SKINNY & TEDDY CARDIGAN

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Auch wenn ich auf dem zweiten Bild etwas bedeppert aussehe 😀 – Hallo Pollen – liebe ich dieses Outfit. Weiße Jeans sind eh meiner Meinung nach ein In-Teil für den Frühling. Man muss sie zwar gefühlt nach jedem Tragen waschen – aber das nehme ich doch meistens gerne in Kauf. Dazu kombiniere ich einen Cardigan aus Teddy-Stoff der einfach super flauschig ist und gerade zu weiß auch farblich super passt. Dieser Blush/Nude Ton ist momentan eh eine meiner absoluten Lieblingsfarben.

Cardigan: stole it from my Mommy – need to look up the brand – semi similar here // Pants: Cotton On – similar here // Sneaker: Even&Odd – similar here // Sunglasses: Sogorgeousbondi – similar here

So, das waren unter anderem meine Looks der letzten Tage – so langsam kommt meine Inspiration nach Looks auch wieder – zeige ich Euch dann, sobald ich mal wieder Zeit zum shooten habe! 🙂

Freue mich über Feedback und Eure persönlichen Spring-Must-Haves!

Lots of Love,

Nora

Pre-Spring-Essentials: @nurdie_de & @seidenfelt

Hallo Ihr Lieben!

Hier kommt ein neuer Fashion-Post zum Thema Pre-Spring-Essentials. Der Frühling ist endlich auf dem Weg zu uns und somit wird es Zeit die Frühlingsmode auszupacken. Oh Gott ich freue mich mega. Wie ihr bestimmt schon auf Instagram gesehen habt, sind meine neuesten Lieblingsneuzugänge die coolen Sneakertights von NurDie und die Handtasche Visby von Seidenfelt.

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Die Strumpfhose von NurDie ist wirklich ein Must-Have für alle die gerne Sneaker zu Kleidern oder Röcken kombinieren. Der eingenähte Füßling sorgt für den perfekten Halt, ist atmungsaktiv und verhindert somit das Problem von den Socken die immer wieder unter die Ferse rutschen. Die Strumpfhose gibt es in schwarz und nude und ist wirklich bequem und ich kann sie daher nur empfehlen. Außerdem ist der Füßling aus ganz feinem Material, so dass er auch nicht drückt. I like! Sie sind ab jetzt erhältlich! #mysneakerstyle

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Mein zweites Must-Have ist diese wunderschöne Tasche Visby der Seidenfelt Manufaktur. Sie ist der perfekte Alltagsbegleiter, da sie wie ich finde, eine super Größe hat – es passt was rein, aber trotzdem sucht man sich in der Tasche nicht zu Tode. Zusätzlich kann man sie elegant am Handgelenk tragen oder crossover mit Schulterriemen. Die Tasche besteht aus hochqualitativen Kunstleder und ist daher vegan. Ich bin ehrlich gesagt kein Mensch, der auf sowas großen wert legt, bin aber trotzdem begeistert wie gut die Tasche verarbeitet ist und wie gut sich das Material anfühlt. Schaut gerne mal auf ihrer Seite vorbei – Seidenfelt hat noch ganz viele super schöne Taschen in verschiedenen Stilen.

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Diese beiden Pre-Spring-Essentials passen also super zu den kommenden Looks. Meinen ersten Frühlingslook dieses Jahr kombiniere ich außerdem mit diesem schlichten gerade geschnittenem Kleid von Stradivarius – Hingucker ist der weiße Streifen an der Seite – weshalb man es super sportlich und elegant kombinieren kann. Die weißen Sneaker sind von Zara.

Und damit dieser schwarz weiß Look noch ein bisschen Farbe bekommt, trage ich meinen all time Klassiker, diesen Leo-Mantel von Hallhuber dazu.

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Alle Details zu meinen Instagram-Looks könnt ihr übrigens auch in der APP 21Buttons nachlesen. In der App sind ganz viele tolle Blogger vertreten und ihr könnt bei den einzelnen Looks einfach auf die Buttons klicken und werdet direkt mit dem jeweiligen Online-Shop des Produktes bzw. Marke verbunden.

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Tights: NurDie // Dress: Stradivarius // Bag: Seidenfelt // Sneaker: Zara // Coat: Hallhuber

Freue mich wie immer über Feedback! 🙂

Eure Nori

 

Casual Zara winter sale moments

Hello my Loves.

Finally komme ich auch mal mit meinem ersten Fashion Post dieses Jahr – wuhu. Ich habe natürlich auch beim aktuellen Zara Sale zugeschlagen und unter anderem folgende Teile ergattert: Eine kleine süße Umhängetasche, in die zwar nicht mal wirklich mein Handy reinpasst, aber wie ich finde trotzdem ein kleiner Hingucker ist und eine karierte Oversize-Bluse im Vokuhila-Stil.

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Kombiniert habe ich den Look mit meiner geliebten Lederhose von Topshop, Zara-Booties und einer Oversize Wildleder-Jacke von Stradivarius. Leider leider gibt es die Bluse momentan nicht mehr online, habe sie aber vor kurzem noch im Laden gesichtet. Die Tasche wiederum findet ihr hier. Sie ist inzwischen tatsächlich noch billiger als was ich bezahlt habe :D.

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Beide Teile waren ein echtes Schnäppchen und ich kann sie nur empfehlen – die Bluse kann ich mir beispielsweise auch super zu einem Rock kombiniert vorstellen :). Meine restlichen Errungenschaften werde ich Euch auch schnellstmöglich zeigen.

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Blouse: Zara // Pants: Topshop // Shoes: Zara – similar here // Necklace: Vintage // Bag: Zara

Und auch mal wieder ganz unschwer zu erkennen in diesem Beitrag ist meine Lieblingspose mit der Hand in den Haaren.

In diesem Sinne – einen restlichen schönen Sonntag noch und freue mich wie immer über Feedback.

Norii

2017? You were #badass !!

Hallo Cuties,

Ich hoffe es geht Euch gut!

Wie angekündigt, mache ich hiermit einen kleinen Jahresrückblick 2017 aka inyourlittleworld. Über die Höhen und die Tiefen, was ich mit ins nächste Jahr nehmen werde, was ich lieber dort lasse, welche Lektionen es so gab, welche Entscheidungen welche Konsequenzen hatten und welche Vorsätze aus dem ganzen Kram für 2018 aufgehoben werden. Ein paar Inspirationen – und lasst mir am Ende gerne Eure da! 🙂

Also, ja mein Jahr 2017 war definitiv #badass! Bisschen viel rumgestolpert und auch gefallen aber auch immer wieder ganz gut aufgestanden.

Also was ich auf jeden Fall dieses Jahr nicht gefunden/bekommen/gemeistert habe:

meine große Liebe, meinen Traumjob, meine ultimativen sichtbaren Bauchmuskeln, den großen Durchblick, eine Reise die länger als eine Woche ging, gutes Gehalt, dass mir jemand ein verlorenes Handy wieder findet, Glück in Sachen Handys, Glück in nichts verlieren oder vergessen, kein Stress mit Mobilfunkanbietern, sparsam zu sein, keine Zugverspätungen blah blah – letztendlich geht das jetzt in Kleinigkeiten über, die glaube ich jedes Jahr dabei sind.

Was ich auf jeden Fall gefunden/bekommen/gemeistert habe:

wunderbare neue Freunde, einen guten Einblick in einen großen Teil meines Traumjobs, eine Reise, Handy und somit -Bilderverluste, Komplimente, einen Umzug, mehrere Jobs, Blogger und Events, Frisurwechsel, 2x neues Handy, reduzierte Kaufsucht, einen Blog, Instagram-Business :D, Kreativität, wundervolle Menschen, gesunde Ernährung und Sport (zeitweise), Alkohol und ja jede Menge spaßige Momente.

2017 fing für mich eigentlich echt gut an – ein sehr entspanntes Silvester mit Freunden auf einer Hütte in Kitzbühel, fester Job, immer noch gut intakter Freundeskreis etc. Es war allerdings mein erster Winter nach Australien, was mich ehrlich gesagt etwas depressiv gemacht hat und ich weiß noch, dass ich eine Phase im Januar/Februar hatte ,als es durchgehend dunkel und nass war, in der ich jeden Tag nur dunkle schwarze und graue Pullover anhatte und ich so modisch gesehen gar kein Bock mehr auf irgendwas hatte :D. Das war sehr faszinierend, da ich eigentlich ein stolzes Winterkind bin – und ja Mädels mein BDay Bash Ende Januar im Paros war wirklich ein Highlight. Allgemein war dieses Jahr irgendwie das Paros-Jahr, ungefähr jeder hat dort Geburtstag gefeiert. AN die, die das PAROS nicht kennen der IN-Grieche in München mit immer guter Stimmung und ganz wichtig: Montags für 6 Euro All-you-can-drink Weinflat. Sehr empfehlenswert, aber am Besten immer reservieren. Im März habe ich es dann zusammen mit der lieben Sarah hinbekommen einmal Fasching in der 089 mitzunehmen – die Nacht war auch irgendwie eine Legende für sich. Dann kam der Frühling und viele meiner Freunde und ich (außer GloryLaury – sie hasst Sonne, am meisten auf Bildern :**) sind echte Vitamin D Junkies und wenn die Sonne mal draußen ist – sind wir es (hoffentlich) auch. Bevorzugt an sonnigen Sonntagen an denen wir um 16 Uhr frühstücken gehen. Dann kamen die Festival Openings – und wir lieben Festivals – und München hat da wirklich so einiges Gutes zu bieten.

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Einer meiner persönlichen Highlights dieses Jahr war z.B auch der Bloggerworksop mit Luisa Lion – sehr spannend und sehr viel gelernt – kann ihre Programme und Workshops nur empfehlen! Zur gleichen Zeit habe ich auch meinen Blog ins Leben gerufen, der am Anfang, ich gebe es zu, so semi gut gepflegt wurde, denn WordPress hat mich doch leicht überfordert. Sollten Euch die Workshops von ihr interessieren – hier gehts zu meinem Blogpost dazu.

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Zweites persönliches Highlight: Ich bin mit meinem Handy in der hinteren Hosentasche auf Toilette gegangen, was leider etwas negativ ausging – meine Bilder waren glücklicherweise auf der iCloud und ich hatte eine Handyversicherung. Die Bilder ab April kann ich Euch aber trotzdem nicht zeigen, da ich mein „neues“ Handy letzte Woche im Taxi liegen gelassen habe und mein iCloud Speicherplatz wohl nicht ganz ausgereift war. Yeeey.

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Der Sommer 2017 war sehr entspannt aber auch leicht depressiv von meiner Seite aus, ich habe wirklich viel gearbeitet und war leider oft zu spät für irgendwelche Seepartys oder Grillabende. Allerdings habe ich es tatsächlich eine Woche zusammen mit meiner Mum nach Barcelona geschafft – hier war ich bis dato noch nie – und man soll ja jedes Jahr einen Ort mitnehmen, an dem man noch nie war. Dafür kamen dann die umso witzigeren Wiesn 😀 I love it. Nein wirklich die Wiesn und ich, wir haben eine sehr ausgereifte Hassliebe. Dieses Jahr habe ich es beispielsweise geschafft während eines Ständchens von „Das rote Pferd“ mit meinen Mädels auf der Bühne vom Weinzelt – von der Bühne zu fallen. Angeblich wurde es gefilmt, ich habe das Video bis dato leider noch nicht gesehen. Es war typisch ich :D.

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Danach kam der perfekte goldenste Herbst in München, den ich seither in dieser Stadt hatte und ja Maxirock und Top Ende Oktober war schon sehr nice. Und dann ging alles irgendwie ganz schnell rum, es wurde kalt und ich hab mir nach insgesamt zwei Jahren in der Mode-PR gesagt nee, I need something new.

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Und damit komme ich mal zu den etwas tiefgründigeren Gedanken dieses Blogposts. also an alle die bis hierher gelesen haben – Respekt – Hälfte geschafft.

Wieso mein Jahr #badass war? es war ein echt hartes Jahr. Irgendwie hat nichts wirklich gut funktioniert ohne das danach was schlechtes kam. Aber das ist, würde ich rückblickend sagen, auch Grund der Einstellung hierzu. Wie ich schonmal erwähnt habe, bin ich ein Mensch der gerne mal zweifelt und Dinge negativ sieht – und ich hatte mir für 2017 vorgenommen: weniger Zweifeln, mehr machen, ehrlicher zu mir selbst zu sein, mehr an mich selber glauben und wichtig: mehr Entscheidungen alleine zu treffen und nicht bei jeder Kleinigkeit zB eine Freundin anzurufen oder die Mutter etc. Und ich muss sagen, es war nicht immer leicht – aber ich habe mich in dieses Punkten wirklich verbessert. Da mein Job ziemlich viel Zeit eingenommen hat 2017, habe ich auch sehr viele Gedanken damit verwendet. Und es war immer ein kleines Auf und Ab zwischen Traumjob und Realität und im Nachhinein kann ich sagen, das Jahr in dieser Hinsicht war sehr lehrreich, aber zum jetzigen Zeitpunkt ist die reine Mode-PR nicht das, was mich weiterbringt. Irgendwas hat mir gefehlt und ich habe gelernt, es liegt nicht nur an den anderen auch viel an einem selbst, was aber nicht immer negativ sein muss. Es ist menschlich, dass wir eine Intuition haben, was wir wollen und was nicht und auf diese sollten wir immer hören, egal was andere Menschen denken. Deswegen habe ich mich etwas neuorientiert und kann nun stolz verkünden, dass ich ab Januar in den Modevertrieb wechseln werde – stay tuned.

Außerdem habe ich gelernt bzw mir ist noch mal mehr bewusst geworden, dass eine positive Grundeinstellung zu seiner Lebenssituation so viel verändert. Ich glaube durch diese Jobzweifel und dadurch, dass dieses Thema soviel Platz eingenommen hat, war ich automatisch auch gegenüber anderen Dingen viel negativer eingestellt, als ich eigentlich sein wollte. Trotzdem birgt jede Hürde natürlich auch immer etwas Positives, das ist normal. Und klar gibt es Situationen in denen man sich fragt „was zur Hölle will mir irgendjemand da draußen damit sagen?“, aber letztendlich kann man irgendwie immer etwas draus lernen. Mir hat diese Situation auf jeden Fall super nette Menschen bereitet und viele Connections zu guten Branchen – es hat sich also gelohnt!

Was mir wirklich weitergeholfen hat dieses Jahr, war, mir darüber bewusst zu sein, was ich schon alles gemeistert habe in den letzten Jahren und nicht darüber nachzudenken, was ich nicht geschafft habe. Faith und so. Und darüber zu reden – meine Freunde und meine Familie sind wirklich die besten Therapeuten 😀 es ist so inspirierend sich die Lebenseinstellungen von anderen anzuhören.

Letztendlich glaube ich, dass die Vorsätze für jedes weitere Jahr fast identisch sind. Bei mir beispielsweise immer mit dabei sind: Positiver denken, mehr an mich glauben und eben selbständiger denken, mehr Sport, gesunde Ernährung, reisen und dann noch so ein paar Dinge, die auf meiner eigentlichen Bucket List stehen, abzuhacken. Und ich würde sagen, ich erfülle auch jedes Jahr einen Teil dieser Dinge, aber sie kommen jedes Jahr trotzdem erneut auf die Liste, weil man sich weiterentwickelt hat und die Ziele in diesen Vorsätzen höher sind, als das Jahr zuvor. Was ja eigentlich mega gut ist 😉

Also bei mir werden genau diese Dinge zu meinen Vorsätzen für 2018 gehören – das Wichtigste ist aber jedoch, dass man sein Leben lebt, hinter dem steht, was man denkt und macht und das verwirklicht, nach dem man sich fühlt. Aufschreiben tut meines Erachtens auch immer gut – für mich ist das Schreiben solcher Posts auf jeden Fall eine Verarbeitung.

In diesem Sinne, wünsche ich Euch noch ein paar letzte lehrreiche Tage von 2017 und vorab schonmal einen atemberaubenden Start in das Jahr 2018.

Lots of Love

Nori

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Coziness Overload with this fleecy coat!

Huhu my Loves.

Heute zeige ich Euch – rechtzeitig zu den Weihnachtsgefühlen – meine absoluten Highlights für diese Zeit.

Ich habe endlich einen Fake Fur Mantel gefunden, den ich liebe, und zwar von Loavies. Er ist nach wie vor im Sale – und er ist eine absolute Empfehlung von mir. Ich hatte ihn vor ein paar Monaten schonmal entdeckt, wollte mich aber noch nicht entscheiden, da ich gerne 5.000 Fake Fur Jacken aller Art in meinem Schrank hätte und das etwas ausarten könnte. Dieser Mantel ist auf jeden Fall einen Kauf wert. Ehrlich gesagt ging sogar sehr mein Herz auf als er geliefert wurde, da das der selbe Tag nach meinem Handyverlust war und flauschige kuschelige Teile zum anziehen einem wirklich manchmal den Tag retten können. Ich habe es dem Postboten förmlich aus der Hand gerissen und den restlichen Tag schmollend mit dem Mantel im Bett verbracht. I love him! Er bzw. es hält übrigens auch sehr warm und ist auch perfekt für kalte Tage.

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Den Mantel kombiniere ich mit bequemen High-Waist Blue-Jeans von Only und einem Basic Sweater von H&M – an sich sonst also ein simpler Look bei dem der Mantel als Eyecatcher dient. Ein weiteres Highlight des Looks sind die Stefeletten – ich habe seit längerem mal wieder schlichte hohe Stiefeletten mit einem guten Absatz gesucht, die alltagstauglich aber trotzdem schick sind. Ich habe etwas länger geschaut und mich dann für diese Echtlederexemplare von Zara entschieden. Sie sind sehr bequem und haben eine super Höhe. Leider gibt es sie nicht mehr online, wenn ihr also welche im Laden seht – schnell zugreifen.

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Coat: Loavies // Shoes: Zara // Pants: Only // Shirt: H&M // Jewellery: H&M // Sunglasses: I am // Belt: RoyalRockstar

Liebe solche Looks sehr für die kalten Tage, es geht halt nichts über Flauschjacken und schöne Schuhe.

In diesem Sinne noch einen schönen Tag!

Norii

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Single and fabulous?!

Hello to the single ladies 🙂

Ich schaue derzeit zum ersten Mal die Sex an the City – Staffeln durch, weil ich bis dato nur die Filme kannte und diese Staffeln ja bekanntlich zum Leben einer Frau dazugehören. Da ich eher mit Gossip Girl aufgewachsen bin, ist die Sex and the city – Sucht bei mir leider erst jetzt eingetroffen. Und ja ich muss sagen die Serie hat wirklich Suchtpotential und inspiriert mich momentan ungemein. Ich hatte beispielsweise eh schon mal überlegt ob ich ein Buch oder Kurzgeschichten oder irgendetwas in der Art verfasse, welches über die „komplizierten“ Dinge im Leben einer Frau handeln – und dann schaut man Sex and the City und man denkt sich – yeey ich werde Kolumnistin für die Vogue etc. Ok, so einfach läuft der Hase leider nicht, aber man darf ja zumindest mal träumen.

Allerdings hat mich die letzte Folge, die ich angeschaut habe (ich bin momentan beim Anfang der zweiten Staffel) irgendwie sehr zu denken gegeben, möglicherweise auch weil viele Mädels aus meinem Freundeskreis (ich mit eingeschlossen) die selben „komplizierten“ Probleme haben. – Ich setze das kompliziert immer in Anführungszeiten, weil ich eigentlich der Meinung bin, dass es Luxusprobleme sind, die uns aber trotzdem immer irgendwie das Leben schwer machen. – Naja auf jeden Fall bezieht sich diese Folge auf die Aussage bzw Frage „Single and fabulous?“. Also kann man quasi glücklich Single sein auch wenn man in ein Alter kommt in dem man sich langsam mal binden sollte bzw. das Fundament für seine Wunschzukunft bauen sollte?

Ich muss an dieser Stelle klarstellen, dass ich (und meine Girls) eigentlich noch nicht Anfang 30 sind (eher Mitte/Ende 20) und wir uns noch nicht groß Gedanken um die biologische Uhr machen müssen. Aber trotzdem haben wir immer das Gefühl, dass es langsam mal Zeit werden sollte eine intakte Beziehung zu führen, denn man sollte ja schon so drei bis fünf Jahre glücklich zusammen sein bis man heiratet – vor allem wenn man evtl. vor 34 Kinder haben möchte. Also kann man mit diesen Gedanken glücklich Single sein und wieso ist das überhaupt so? Ist die Auswahl der Herrschaften da draußen wirklich so schlecht? Tindern wir einfach zu viel? Sind wir zu wählerisch oder einfach nicht bereit und strahlen das auch aus? An sich bin ich langsam überfragt, aber ich denke es ist ein Mix aus allem. Ich schiebe es immer gerne auf unserer verkorkste Generation – aber nach Sex and the City ist mir klar, so viel anders war das damals wohl auch nicht. Bis auf dass die Frauen damals nicht sehen konnten wer anruft und es keine Live Chats mit blauen Haken etc gab, was uns heutzutage glaube ich ziemlich viel ersparen würde.

Ich spreche das evtl. peinliche jetzt mal aus und erzähle, dass ich so pie mal Daumen circa vier Jahre Single bin – habe vorhin mal genau nachgerechnet – und ähem eig sind es zum neuem Jahr hin sechs Jahre – OMG! Das ist jetzt glaube ich der Punkt wo sich ein Kerl der das liest fragt, was ich bitte für eine Furie oder dramatisch anstrengende Person sein muss. Aber ganz im Ernst, ich würde jetzt mal ganz eingebildet behaupten, dass meine liebsten Singlemädels und meine Wenigkeit, wir echt schon ganz sympathische Mädels sind. Keine Ahnung was die alle wollen 😀 Nein, mal ehrlich, ich finde wir sind Single und fabulous!!! Jeder auf seine eigene Art und Weiße und alleine hat man eh mehr Welt übrig, die man erobern kann.

Wenn mich Kerle ab und an mal fragen, was omg DUU bist Single wieso dass denn bitte? Oder mich meine liebe Oma jedes Jahr aufs Neue fragt ob ich nun endlich auch mal liiert bin? Denke ich meistens, dass ich es ehrlich gesagt nicht genau sagen kann, wieso das so ist, es hat einfach noch nicht BOOM gemacht 😀 – aber ich glaube der Richtige kommt, wenn es so sein soll aka everything happens for a reason und irgendwann trifft man diese eine Person, wegen der es mit allen anderen nicht funktioniert hat bla bla. Und bis dahin haben wir Singles immerhin noch Zeit ganz viel vom anderem Geschlecht mit ein wenig Sicherheitsabstand zu analysieren, so dass wir wenn es dann mal soweit ist evtl. etwas zur Schadenbegrenzung beitragen können.

Wenn ich für meinen Teil auf die (fast) 6 Jahre „alleine“ zurück blicke, habe ich daran eigentlich nichts zu meckern, im Gegenteil es war eigentlich immer gut so wie es war. Single seit dem Beginn meines Studiums – sprich Single für drei Jahre Studium inklusive crazy Praxissemester in München – neue Eindrücke, erste eigene Bude, neue Stadt – war wohl ganz gut so. Dann Single in dem ersten Jahr in München – neue Bude, erste feste Jobs, neue Leute – war auch sehr easy so. Dann Single als ich drei Monate nach Australien wollte zum reisen – aus den drei Monaten wurden spontan acht und auf Bali war ich auch noch – ja das war auf jeden Fall besser so :D. Und das letzte Jahr auch Single während ich bei meinem letzten Job in der Mode PR eigentlich nur am arbeiten war und sehr wenig Zeit für soziale Kontakte hatte – auch sehr hilfreich.

Ja und wenn ich mir das so anschaue und weiß, dass es meinen Mädels ähnlich geht, kann ich ohne Zweifel sagen, nein wir sind keine Furien wir sind durchaus Single and fabulous!. Wir haben zwar keine feste Beziehung, die wir pflegen müssen aber ist ja nicht so, dass wir uns nicht ab und zu auch mit Teilen des komplizierten anderes Geschlechts rumschlagen müssen. Dafür haben wir aber erstmal noch Zeit die Welt unter Frauen zu erobern und sie bisschen zu ebnen und uns an der einen oder anderen Stelle etwas auszutoben um somit besser gewappnet für die Zukunft sein zu können. Ich bin zu der Erkenntnis gekommen, dass ich später lieber sagen möchte, dass ich mir sicher bin nichts verpasst zu haben als das Gefühl nicht loswerden zu können, ich hätte nicht genug gelebt.

Das heißt übrigens natürlich nicht, dass ich nicht wundervolle Pärchen in meinem Freundeskreis habe – aber dieser Beitrag richtet sich mal eher an die Singles. :*

Also Mädels haltet zusammen und erobert die Welt! Who run the world? Girls!

Und an die Kerle, ihr könnt Euch ruhig mal trauen uns öfter Komplimente zu machen, keine Angst, wir wollen Euch nicht gleich heiraten, wenn ihr mal etwas Nettes zu uns sagt.

Was denkt der Rest von Euch so darüber?

Liebst,

Nori

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Nora, 25, Single, isst und trinkt gerne und ist der Meinung, dass ein guter Wein schon mal essentiell für ein schönes Leben ist 😛

Plaid pants meet fleece sweater and bomber jacket

Hey ho 🙂

Wie heute morgen angekündigt, folgt hier nun der erste Fashion-Post für diese Woche – angelehnt an mein vorletztes Instagram-Bild. Es handelt sich um einen bequemen aber trotzdem auch schicken Herbst/Winterlook. Eigentlich bin ich bevorzugt ein Fan von engeren Hosen aus Denim, Leder etc. Trotzdem dürfen aber auch Culottes oder etwas weiter geschnittene Hosen aus dickerem Stoff nicht fehlen.

Für diesen kälteren Herbsttag habe ich mich für eine dickere karierte Hose entschieden. Sie ist von Zara, sehr gemütlich, aber kann super zu hohen und flachen Schuhen kombiniert werden.

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Dazu trage ich einen meiner Flausch-Pullover – es gibt einfach nichts besseres, als flauschige Pullover an kalten Tagen! Dieser hier ist schon etwas älter und von Bershka und mit einem Schriftzug versehen – ähnliche gibts hier.

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Der Look wird mit schwarzen schlichten Chelseaboots von Parfois abgerundet, sowie mit einer Oversize-Bomberjacke ebenfalls von Zara. Die Farbkombi grau und hellrosa mag ich sehr gerne und der Look bekommt somit auch noch etwas Farbe als Hingucker. Eine ähnliche Jacke findet ihr hier.

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Pants: Zara // Sweater: Bershka // Boots: Parfois // Jacket: Zara

Das war meine erste kleine Inspo für diese Woche. Ich hoffe Sie hat Euch gefallen und lasst mir gerne ein bisschen Liebe da. 🙂

Nori